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Anhang
Lebensläufe

Otto Wels
Frederick Werner Graf von der Schulenburg
Carl-Friedrich Goerdeler
Martin Niemöller
Claus Philipp Graf Schenk von Stauffenberg
Henning von Tresckow
Quellen



Diese Arbeit entstand im Rahmen einer Schularbeit im Jahr 1992. Seit diesem Datum ist sie nicht mehr aktualisiert worden und enthält deshalb auch keinen Bezug zu aktueller Literatur. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit erhoben. Wie immer im Leben, sollte man sich nicht ausschließlich auf eine einzige Quelle verlassen. Deshalb - vergleichen...

Der Werdegang der Weissen Rose

© von Philip Moston

Sophie und Hans Scholl entstammen einer kinderreichen Ulmer Bürgerfamilie. Während der Vater Hitler von Anfang an ablehnend gegenüberstand, waren die fünf Scholl-Sprösslinge glühende Verehrer des Führers; alle waren stramm und eifrig in BDM (Bund Deutscher Mädchen) und HJ. Zuerst waren es kleine Sachen, die ihnen die Augen öffneten, wie z.B., dass ein "Pimpf" zurechtgewiesen wurde, weil er ein nicht genehmes Lied sang, oder dass einer geprügelt wurde, weil er einer Aufforderungen des Vorgesetzten nicht unverzüglich Folge leistete. Bücher, die den Kindern ans Herz gewachsen waren, wurden verboten und verbrannt. Dann verschwanden Freunde über Nacht und kehrten nie mehr zurück. Langsam sprach sich herum, was hinter den Stacheldrahtverhauen der KZs geschah.


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