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Fazit

Anhang
Lebensläufe

Otto Wels
Frederick Werner Graf von der Schulenburg
Carl-Friedrich Goerdeler
Martin Niemöller
Claus Philipp Graf Schenk von Stauffenberg
Henning von Tresckow
Quellen



Diese Arbeit entstand im Rahmen einer Schularbeit im Jahr 1992. Seit diesem Datum ist sie nicht mehr aktualisiert worden und enthält deshalb auch keinen Bezug zu aktueller Literatur. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit erhoben. Wie immer im Leben, sollte man sich nicht ausschließlich auf eine einzige Quelle verlassen. Deshalb - vergleichen...

Der Hamburger Zweig der Weissen Rose

© von Philip Moston

Auch in Hamburg gab es die Weisse Rose. Dabei handelte es sich um einen Kreis von Studenten und Intellektuellen, der nach Angaben Überlebender etwa 50 Personen umfasst haben soll. Diese acht Menschen, die den aktiven Teil des Kreises bildeten, fanden den Tod:

  • Hans Konrad Leipelt: geboren am 18.7.1920; enthauptet am 29.1.1945 im Gefängnis München-Stadlheim
  • Gretha Rothe: geboren am 13.6.1919; Erkrankte im Gefängnis Leipzig-Meusdorf an TBC und starb am 25.4.1945 im Krankenhaus in Leipzig-Dösen
  • Reinhold Meyer: geboren am 18.7.1920; umgekommen am 2.11.1944 im Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel
  • Frederick Geussenhainer: geboren am 24.4.1912; umgekommen im April 1945 im KZ Mauthausen
  • Kaethe Leipelt, Mutter von Hans Konrad: geboren am 28.5.1893; in den Tod getrieben am 9.1.1944 im Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel
  • Elisabeth Lange: geboren am 7.7.1900; in den Tod getrieben am 28.1.1944 im Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel
  • Curt Ledin, Dr. jur.: geboren am 5.3.1893; erhängt am 1.4.1945 im KZ Neuengamme
  • Margarethe Mrosek: geboren am 14.12.1915; erhängt am 1.4.1945 im KZ Neuengamme

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